Aujourd’hui je voudrais vous parler du village de Ramah -Akkar , au nord du Liban.
C’est une région rurale éloignée de tout, qui en 2023, croule sous les problèmes d’eau, de courant, de carburant, de technologie… Bref, à croire qu’elle vit au passé. La terre qu’on cultive est presque le seul moyen de survie. Chaque famille a sa parcelle de terrain qu’elle essaie de planter coûte que coûte. Les hommes qui s’en occupent [Sami, Gaby…] affirment qu’ils ne voudraient vivre nulle part ailleurs même avec toutes les difficultés du présent. La terre les enchaîne à elle. Leurs racines sont là. Ces hommes ont bon cœur mais ils sont aussi rudes que le lieu où ils habitent. Ils manquent de tout et ils ne savent pas se débrouiller pour s’entraider. Nous avons pensé le leur apprendre ! L’argent donné sera vite dilapidé et le problème restera sans solution. Pourquoi alors ne pas leur acheter le moyen et leur apprendre à s’unir. Voilà d’où vient le nom de ce projet. Que faire ? A Gaby nous avons acheté un mini tracteur pour travailler son terrain et celui de ses voisins. A Sami une scie électrique (énergie renouvelable) qui lui servira à élaguer ses arbres et ceux de ses voisins.
La nuit, les ruelles qui entourent ces terrains sont noires ajoutant une ambiance d’insécurité menaçante, Nous avons acheté quelques projecteurs (mini panneau solaire) pour éclairer ces terres agricoles dont les produits se volaient aisément augmentant les soucis de leurs propriétaires.
La voie s’éclaire bénie par la Miséricorde.
Ce projet est un cercle, une toile d’entraide. Nous avons ouvert la voie, aux paysans de continuer. Le but est qu’ils s’unissent pour s’entraider. Ensemble, ils seront plus forts et ainsi ils sortiront petit à petit de leur solitude et apprendront à travailler ensemble pour trouver des solutions à leurs problèmes, La compassion s’apprend. Ce sera la clé qui empêchera ces chrétiens de s’isoler chacun tout seul, barricadé dans le lot des problèmes qui les menacent.
A Jiyé, l’église de St Georges a été saccagée faute d’électricité. Cet acte de profanation a été très mal vu par les habitants chrétiens ce qui a failli menacer la coexistence pacifique avec leurs voisins musulmans. Nous leur avons procuré des projecteurs qu’ils ont installés pour empêcher que ces infractions se répètent à l’avenir. L’éclairage est rassurant.
Le même système d’éclairage a été installé au couvent des Myrophores à Jeita qui s’entoure de bois et est éloigné des habitations. La nuit il fait si sombre et les sœurs sont parfois seules. Cela est vraiment inquiétant. Cette source de lumière leur était indispensable à elles et aux hôtes qui séjournent au couvent.
Heute möchte ich Ihnen von dem Dorf Ramah -Akkar , im Norden des Libanon, erzählen.
Es ist eine abgelegene ländliche Region, die im Jahr 2023 unter Wasser-, Strom-, Treibstoff- und Technologieproblemen zusammenbricht... Kurz gesagt, man könnte meinen, dass sie in der Vergangenheit lebt. Das Land, das wir bewirtschaften, ist fast die einzige Möglichkeit zu überleben. Jede Familie hat ihr eigenes Stück Land, das sie versucht zu bepflanzen, koste es, was es wolle. Die Männer, die sich darum kümmern [Sami, Gaby ...], sagen, dass sie nirgendwo anders leben möchten, auch nicht mit all den Schwierigkeiten der Gegenwart. Die Erde kettet sie an sich. Ihre Wurzeln sind hier. Diese Menschen haben ein gutes Herz, aber sie sind so rau wie der Ort, an dem sie leben. Es fehlt ihnen an allem und sie wissen nicht, wie sie sich gegenseitig helfen können. Wir dachten, wir könnten es ihnen beibringen! Das gespendete Geld wird schnell verpulvert und das Problem bleibt ungelöst. Warum also nicht das Mittel von ihnen kaufen und ihnen beibringen, wie man sich zusammenschließt? Daher kommt der Name dieses Projekts. Was können wir tun? Von Gaby haben wir einen Minitraktor gekauft, um sein Land und das seiner Nachbarn zu bearbeiten. Bei Sami eine elektrische Säge (erneuerbare Energie), mit der er seine Bäume und die seiner Nachbarn beschneiden kann.
Nachts sind die Gassen rund um die Grundstücke schwarz, was eine bedrohliche Atmosphäre der Unsicherheit schafft. Wir kauften einige Scheinwerfer (Mini-Solarzellen), um das Ackerland zu beleuchten, dessen Produkte leicht gestohlen werden konnten, was die Sorgen der Besitzer vergrößerte.
Der Weg wird erleuchtet, gesegnet durch die Barmherzigkeit.
Dieses Projekt ist ein Kreis, ein Netz der gegenseitigen Hilfe. Wir haben den Weg geebnet, die Bauern sollen ihn weitergehen. Das Ziel ist, dass sie sich zusammenschließen, um sich gegenseitig zu helfen. Gemeinsam werden sie stärker sein und so werden sie nach und nach aus ihrer Einsamkeit herauskommen und lernen, zusammenzuarbeiten, um Lösungen für ihre Probleme zu finden, Mitgefühl kann man lernen. Es wird der Schlüssel sein, der diese Christen davon abhalten wird, sich selbst zu isolieren, indem sie sich mit den Problemen, die sie bedrohen, verbarrikadieren.
In Jiyé wurde die Kirche des Heiligen Georg wegen fehlender Elektrizität verwüstet. Dieser Akt der Schändung wurde von den christlichen Einwohnern sehr schlecht aufgenommen, was die friedliche Koexistenz mit ihren muslimischen Nachbarn fast gefährdet hätte. Wir besorgten ihnen Scheinwerfer, die sie aufstellten, um zu verhindern, dass sich solche Vergehen in Zukunft wiederholen. Die Beleuchtung ist beruhigend.
Dasselbe Beleuchtungssystem wurde auch im Myrophorenkloster in Jeita installiert, das sich mit Wald umgibt und weit von Wohnhäusern entfernt ist. Nachts ist es dort so dunkel und die Nonnen sind manchmal allein. Das ist wirklich beunruhigend. Diese Lichtquelle war für sie und die Gäste, die im Kloster übernachteten, unerlässlich.
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